An der Ski-Freestyle- und Snowboard-WM in Bakuriani tritt die Schweiz in fast jeder Disziplin mit Medaillenchancen an. Wir stellen die heissesten Eisen im Feuer vor.
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Bild 1 von 10. Andri Ragettli, Ski Freestyle. An der WM 2021 durchlebte der Flimser ein Wechselbad der Gefühle. Nach Gold im Slopestyle zog er sich im Big Air eine schwere Knieverletzung zu. In diesem Winter stand Ragettli in allen drei Slopestyle-Wettkämpfen auf dem Podest. Bildquelle: Keystone / Mayk Wendt.
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Bild 2 von 10. Julie Zogg, Snowboard alpin. Die St. Gallerin gehört im Parallel-Slalom zu den Top-Favoritinnen. Die Weltmeisterin von 2019 gewann in dieser Saison zwei Rennen und wurde einmal Zweite. Auch im Parallel-Riesenslalom fuhr sie einmal aufs Podest. Bildquelle: GIAN EHRENZELLER / Keystone.
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Bild 3 von 10. Mathilde Gremaud, Ski Freestyle. Ein Weltmeistertitel fehlt in der eindrücklichen Medaillensammlung der 23-jährigen Freiburgerin noch. Die Olympiasiegerin von Peking holte vor zwei Jahren WM-Silber im Slopestyle. Auch im Big Air gehört Gremaud zu den Medaillenkandidatinnen. Bildquelle: KEYSTONE/Yanik Buerkli.
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Bild 4 von 10. Noé Roth, Aerials. Der Zuger führt die Weltcup-Wertung der Skiakrobaten vor der WM an. An Weltmeisterschaften hat Roth schon einen gesamten Medaillensatz vorzuweisen. Neben Gold (2019) und Silber (2021) im Team gewann er 2019 im Einzelwettbewerb die Bronzemedaille. Bildquelle: IMAGO / Xinhua.
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Bild 5 von 10. Dario Caviezel, Snowboard alpin. An einem guten Tag kann es auch für den Bündner ganz nach vorne reichen. In diesem Winter hat er einen Sieg (Parallel-Slalom) und einen 2. Platz (Parallel-Riesenslalom) auf dem Konto. Bildquelle: Keystone / GIAN EHRENZELLER.
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Bild 6 von 10. Ladina Jenny, Snowboard alpin. Die 29-Jährige fuhr in dieser Saison schon dreimal aufs Podest. Im Parallel-Riesenslalom in Blue Mountain feierte sie Ende Januar ihren 1. Weltcupsieg in ihrer Karriere. Bildquelle: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller.
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Bild 7 von 10. Jan Scherrer, Snowboard Freestyle. Der Olympia-Dritte von Peking stürzte anfangs Februar an den X-Games. Rechtzeitig für die WM in Bakuriani ist der 28-Jährige aber wieder fit. Bildquelle: Keystone / FRANCISCO SECO.
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Bild 8 von 10. Fanny Smith, Skicross. Unter normalen Umständen ist der fünffachen WM-Medaillengewinnerin auch in Bakuriani ein Podestplatz zuzutrauen. Weil die 30-Jährige beim zweitletzten Rennen vor der WM auf der Reiteralm stürzte, steht hinter ihrer Gesundheit aber ein Fragezeichen. Bildquelle: Keystone / VALENTIN FLAURAUD.
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Bild 9 von 10. Pirmin Werner, Aerials. In Peking verpasste der 23-Jährige als Vierter eine Medaille nur knapp. Diesen Winter nahm er mit seinem zweiten Weltcupsieg in Ruka (FIN) in Angriff, danach lief es nicht mehr nach Wunsch. Bildquelle: GREGORY BULL / Keystone.
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Bild 10 von 10. Sarah Höfflin, Ski Freestyle. 2018 holte die Genferin im Slopestyle Olympia-Gold. Dass bei der 32-Jährigen die Formkurve nach oben geht, zeigte sie beim Heim-Weltcup in Laax, den sie auf dem 2. Rang beendete. Bildquelle: Keystone / SALVATORE DI NOLFI.