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Mehr Geld, neuer Modus Wie die Snow League den Freestyle-Sport revolutionieren will

Am kommenden Wochenende wird die Snow League lanciert. Was vom Freestyle-Event zu erwarten ist und wer dahinter steckt.

«Die Zukunft des Wintersport-Wettkampfs»: Nichts weniger als das kündigt die Snow League auf ihrer Website an. Der erste Event der neu geschaffenen Serie für Snowboarder und Ski-Freestyler findet am kommenden Wochenende in Aspen (USA) statt. Insgesamt sind 4 Stationen geplant, den Abschluss macht Laax im März 2026.

Hinter dem Projekt steckt die Snowboard-Legende Shaun White, der mit seiner Firma die Snow League ins Leben gerufen hat. Einerseits soll das immens hohe Start- und Preisgeld die Athletinnen und Athleten anlocken. Andererseits soll ein neuer Modus für mehr Spannung während des Wettkampfs sorgen.

Snowboarder hebt Helm auf schneebedecktem Hang.
Legende: Ist das Gesicht der neuen Snow League Der Snowboard-Ausnahmekönner Shaun White. imago images/ZUMA Press Wire

So treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fortlaufend in K.o.-Duellen gegeneinander an, statt in Heats wie im Weltcup. Weil die Regeln sich von den FIS-Bewerben unterscheiden, sollen auch neue Tricks und spektakulärere Sprünge möglich sein.

Warum die neue Serie für einen Austragungsort wie Laax nur Vorteile bietet und wie lukrativ die Teilnahme an der Snow League werden soll, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.

Radio SRF 1, Morgengespräch, 03.03.2025, 06:15 Uhr ; 

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