Noch im Rahmen des GP von Japan in Suzuka am vergangenen Wochenende war die Idee des «Reverse Grid» heiss diskutiert worden. Die Idee war, im kommenden Jahr bei 3 der 22 Grand Prix Qualifikationsrennen durchzuführen. Die Startaufstellung dafür hätte sich aus dem WM-Stand ergeben – nur in «Reverse Grid», also in umgekehrter Reihenfolge.
Doch gemäss Medienberichten wurde diese Idee nun bereits wieder begraben. Denn bei einem Treffen der Formel-1-Chefs, des Weltverbands FIA und den Teamverantwortlichen in Paris bekam der Vorschlag von Formel-1-Vorstandsmitglied Ross Brawn nicht das notwendige einstimmige Votum.
Teams legen ihr Veto ein
Die Teams seien dagegen gewesen, schrieb autobild.de nach dem Meeting. Auf neue Regeln, die ab der Saison 2021 gelten sollten, konnten sich die Vertreter dem Bericht zufolge auch nicht einigen.