Ferrari hat im norditalienischen Reggio Emilia als erstes Topteam der Formel 1 seinen Boliden für die kommende Saison vorgestellt. Mit dem SF1000 getauften Modell will die «Scuderia» endlich wieder die Fahrer-WM gewinnen.
Aussen vertraut – innen ganz neu
Das Auto gleicht äusserlich seinem Vorgänger, doch unter dem Chassis gibt es laut Teamchef Mattia Binotto grosse Unterschiede: «Wir haben an allen Komponenten gearbeitet.» Das Fahrerduo bleibt hingegen das gleiche wie 2019: Sebastian Vettel und Charles Leclerc sollen den Italienern den ersten WM-Titel seit zwölf Jahren bescheren.
SF1000 als Hommage
Der Name des traditionell in Rot gehaltenen Autos ist eine Anspielung auf den 1000. Grand Prix der italienischen Traditionsmarke in der Formel 1. Das Jubiläumsrennen von Ferrari wird am 14. Juni dieses Jahres beim Grand Prix von Kanada in Montreal über die Bühne gehen. Die erstmals mit 22 Rennen ausgetragene Weltmeisterschaft beginnt am 15. März in Melbourne.
Die bisher vorgestellten Boliden im Bild
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Bild 1 von 10. Mercedes. Fahrer: Lewis Hamilton (44) und Valtteri Bottas (77). Bildquelle: www.mercedesamgf1.com.
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Bild 2 von 10. Ferrari. Fahrer: Sebastian Vettel (5) und Charles Leclerc (16). Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 10. Red Bull. Fahrer: Max Verstappen (33) und Alexander Albon (23). Bildquelle: redbullracing.redbull.com.
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Bild 4 von 10. McLaren. Fahrer: Carlos Sainz (55) und Lando Norris (4). Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 10. Renault. Fahrer: Daniel Ricciardo (3) und Esteban Ocon (31). Bildquelle: Twitter: Renault F1 Team.
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Bild 6 von 10. Alpha Tauri. Fahrer: Daniil Kwjat (26) und Pierre Gasly (10). Bildquelle: scuderiaalphatauri.com.
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Bild 7 von 10. Racing Point. Fahrer: Sergio Perez (11) und Lance Stroll (18). Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 10. Alfa Romeo. Fahrer: Kimi Räikkönen (7) und Antonio Giovinazzi (99). Bildquelle: Twitter: Alfa Romeo Racing.
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Bild 9 von 10. Haas. Fahrer: Romain Grosjean (8) und Kevin Magnussen (20). Bildquelle: www.haasf1team.com.
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Bild 10 von 10. Williams. Fahrer: George Russell (63) und Nicholas Latifi (6). Bildquelle: williamsf1.com.