Anstelle von Pascal Wehrlein erbt wie schon in Melbourne der Italiener Antonio Giovinazzi den Cockpit-Platz des 22-jährigen Deutschen.
Wehrlein hatte am 25. März seinen Startverzicht zunächst nur für den Saisonauftakt in Australien erklärt und begründete diesen Schritt mit «Trainingsrückstand» nach seiner Rückenverletzung aus dem sportlich wertlosen Race of Champions im Januar.
«Spätestens» in Russland am Start
Nun stehen aber offenbar noch weitere Einsätze auf der Kippe. Wehrlein hofft, dass er bereits in Bahrain (am 16. April) wieder hundertprozentig fit sein wird. «Spätestens für den Grossen Preis von Russland (am 30. April, Anm. d. Red.) sollte ich aber wieder in bester körperlicher Verfassung sein», lässt sich der 22-Jährige auf der Sauber-Webseite zitieren.