Carlos Sainz und Charles Leclerc fordern beim Ferrari-Heimspiel in Monza zur Freude der Tifosi Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) heraus. Sainz drehte im freien Training zum GP von Italien in 1:21,664 Minuten die schnellste Runde, Zweiter auf der Hochgeschwindigkeits-Strecke war Verstappen (+0,143). Knapp dahinter landete Leclerc auf Rang 3.
Alfa-Fahrer Zhou Guanyu (+1,274) und Valtteri Bottas (+1,329) klassierten sich auf den Rängen 12 und 13 im 2. Training.
Verstappen, Bottas, Hamilton: Zahlreiche Rückversetzungen
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Verstappen wird in der Startaufstellung strafversetzt. In seinem Red-Bull-Rennwagen musste ein Teil gewechselt werden. Weil bereits das fünfte neue Element in dieser Saison zum Einsatz kommen wird bei drei erlaubten, muss er 5 Plätze nach hinten.
Verstappens Teamkollege Sergio Perez wird 10 Startpositionen nach hinten rücken müssen, Carlos Sainz im Ferrari um 15 Plätze, ebenso wie Valtteri Bottas im Alfa Romeo. Lewis Hamilton wird von ganz hinten loslegen.
In der WM-Wertung hat Verstappen nach zuletzt 4 Siegen in Serie 109 Punkte Vorsprung auf Verfolger Leclerc. Damit braucht der 24-Jährige in den letzten 7 Rennen nur 4 zweite und einen fünften Platz, um seinen Titel zu verteidigen – vorausgesetzt Leclerc gewinnt jedes Rennen und holt die Bonuspunkte.
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