«Comeback im zweiten Rennen, wer hätte das gedacht? Gut, es war ja klar, dass sie ohne mich nicht können», schrieb Nico Hülkenberg am Freitag mit einem Augenzwinkern auf Twitter.
Der ehemalige Sauber-Pilot hatte Ende letzter Saison seinen Vertrag mit Renault nicht verlängert – jetzt mischt er bereits wieder im Formel-1-Zirkus mit. Allerdings nur virtuell: Am Sonntag wird der E-Sport-GP Bahrain durchgeführt, als Ersatz für das wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagte «echte» Rennen.
«Königlicher» am Start
Dabei messen sich mehrere Rennfahrer wie Stoffel Vandoorne und Stars aus anderen Sportarten in der Simulation F1 2019. Gefahren wird über 50 Prozent der Renndistanz, in Bahrain also 28 Runden. Viele Bestätigungen stehen noch aus, sicher dabei sind unter anderem Thibaut Courtois, der normalerweise das Tor von Real Madrid hütet, oder die ehemalige Golf-Weltnummer 5 Ian Poulter.
Das Bahrain-Rennen soll dabei nur der Anfang sein, auch an den weiteren geplanten, aber inzwischen abgesagten Renntagen soll gefahren werden.