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Bild 1 von 23. Einige schafften es erst auf den letzten Drücker nach Are. Bildquelle: Imago.
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Bild 2 von 23. Zum Auftakt gab's den Super-G der Frauen zu sehen – mit einem Rennausgang, ... Bildquelle: Imago.
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Bild 3 von 23. ... der ausser der Siegerin selbst niemanden wirklich überraschte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 23. Für mehr Diskussionen sorgte, dass sich ein unschöner Abschluss einer grossen Karriere andeutete. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 23. Die Freudentränen von Bronze-Gewinnerin Corinne Suter ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 23. ... erhielten durch Platz 2 in der Abfahrt weitere Nahrung ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 23. ... und waren bei der Heimkehr in Kloten noch immer nicht versiegt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 23. Im Super-G der Männer wurde der drittplatzierte Johan Clarey mit 38 Jahren und 29 Tagen zum ältesten WM-Medaillengewinner aller Zeiten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 23. Fürs erste Schweizer Gold sorgte Wendy Holdener mit ihrer erfolgreichen Titelverteidigung in der Kombination. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 23. Happy End 1. Teil. Aksel Svindal holte im letzten Rennen seiner Karriere Silber in der WM-Abfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 23. Der Viertplatzierte Beat Feuz musste derweil erklären, wo er die 11 Hundertstel verloren hatte, die ihm zum Medaillengewinn fehlten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 23. Happy End 2. Teil. Tags darauf endete auch Lindsey Vonns aktive Laufbahn mit WM-Edelmetall für Platz 3 in der Abfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 23. Im Team-Event hatten alle Gegner der Schweizer das Nachsehen, ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 23. ... so dass es zum im Ski-Sport ungewohnten Kollektivjubel über WM-Gold kam. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 23. Ansonsten gab es im Lager der Schweizer Männer wenig Anlass zur Freude. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 23. So zielgerichtet die Vorbereitungen jeweils auch verliefen, ... Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 23. ... im Rennen waren die Swiss-Ski-Fahrer oft weit weg von der Ideallinie. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 23. An Are als WM-Austragungsort wurde die teils fehlende Stimmung kritisiert. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 23. Auch die Pisten waren nicht immer über alle Zweifel erhaben, doch sie erlebten ein WM-würdiges Schlussbouquet. Bildquelle: Imago.
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Bild 20 von 23. 22 Rennen in Serie hatte Henrik Kristoffersen die Klingen erfolglos mit Marcel Hirscher gekreuzt. Im WM-Riesenslalom hatte der Norweger endlich die Nase vorn. Bildquelle: Keystone.
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Bild 21 von 23. 4. WM-Slalom-Gold in Serie – mit erst 23 Jahren! Ob dieser historisch einzigartigen Grosstat fehlen einem schlicht die Worte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 23. Ebenfalls historisch war der WM-Schlusspunkt. Marcel Hirscher zog mit dem 3. WM-Titel im Slalom mit dem zuvor alleinigen Rekordhalter Ingemar Stenmark und mit seinem 7. WM-Gold insgesamt mit ÖSV-Legende Toni Sailer gleich. Zudem resultierte für Österreichs Männer der dritte Dreifach-Sieg ihrer WM-Geschichte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 23 von 23. Nun heisst es zwei Jahre Geduld haben. Dann findet vom 9. bis 21. Februar 2021 im italienischen Cortina d'Ampezzo die nächste alpine Ski-WM statt. Bildquelle: Keystone.
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