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Bild 1 von 9. Beaver Creek. Blick von der Skipiste hinunter ins Resort. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 9. Fussgängerzone. Im kleinen Dörfchen können die Touristen flanieren. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 9. Gemütlich. Openair-Feuerstelle im Beaver Creek Resort. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 9. Freier Eislauf. Es muss nicht immer Skifahren sein: Beaver Creek lädt zu Salchow und Rittberger ein. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 9. Kurze Distanzen. Die angrenzenden Häuser im Zielbereich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 9. Auf knapp 3'500 Meter über Meer geht's los. Blick aus dem Starthaus der Männer-Abfahrt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 9. «Birds of Prey». Ein Arbeiter bei der Pistenpräparation. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 9. Klirrende Kälte. In Beaver Creek kann das Thermometer auch schon mal minus 30 Grad anzeigen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 9. Zielbereich. Die Fahrer schwingen auf 2'726 Meter über Meer ab. Bildquelle: Reuters.
1989 war Vail alleiniger Veranstalter der WM. In Beaver Creek, rund 20 km westlich vom bekannteren «grossen Bruder» gelegen, fanden 10 Jahre später an den Welttitelkämpfen 1999 die Speed-Rennen der Männer statt. 2015 werden an den Hängen oberhalb des Eagle Rivers nun 10 der 11 Medaillen-Sätze vergeben. Einzig der Team-Wettbewerb wird im Skigebiet von Vail ausgetragen.
Seit 1997 auf der Birds of Prey
Beaver Creek ist ein sehr junges Ski-Resort. Gebaut in Anlehnung an die Vorbilder St. Moritz und Cortina, wurde es im Dezember 1980 eröffnet - 18 Jahre nach dem Skigebiet in Vail.
Eine regelmässige Weltcup-Station ist das Resort, das aus den Dörfern Bachelor Gulch, Arrowhead und Creek Village besteht, seit Ende 1997. Damals fanden die ersten Rennen auf der von Bernhard Russi entworfenen Piste «Birds of Prey» statt.
Speziell ist für die Fahrer die ungewohnte Höhenlage rund um Beaver Creek: Der Zielraum befindet sich auf über 2'700 Meter über Meer, der Start der Männer-Abfahrt liegt auf knapp 3'500 Meter über Meer.