Gründe für das Hoch - Die harte Arbeit der Schweizer Ski-Techniker zahlt sich aus
4 Podestplätze haben die Schweizer Techniker im Weltcup-Winter 2017/18 herausgefahren. Diese Marke wurde nach gerade mal 7 Saisonrennen schon erreicht.
Ein 1:1-Vergleich zwischen dem Abschneiden in der letzten und in der aktuellen Saison zeigt deutlich auf, welch markante Entwicklung die Schweizer Techniker hinter sich haben.
Den vorläufigen Höhepunkt von bereits 4 Podestplätzen und 9 weiteren Top-10-Klassierungen in bisher 3 Slaloms und 4 Riesenslaloms markierte Daniel Yule mit seinem Sensationssieg in Madonna di Campiglio.
Der Videobeitrag von oben geht den Gründen für dieses Hoch nach. Sie sind vielfältig:
Breites Kader mit einer sehr kompakten, bestens harmonierenden Mannschaft.
Hoch konzentrierte Arbeit des gesamten Teams.
Taktische Raffinesse – so etwa flaggte der verantwortliche Swiss-Ski-Trainer Matteo Joris den 2. Lauf von Madonna aus und entschied sich dabei ganz bewusst für ein technisch sehr hohes Niveau. Denn er hat die Gewissheit, dass seine Athleten reif für solch anspruchsvolle Aufgaben sind.
Die 8 Technik-Rennen im Winter 2018/19
Disziplin
Ort
Sieger
Schweizer in den Top 10
Slalom
Levi
Marcel Hirscher
4. Ramon Zenhäusern 6. Daniel Yule
Riesenslalom
Beaver Creek
Stefan Luitz
3. Thomas Tumler 5. Loic Meillard
Riesenslalom
Val d'Isère
Marcel Hirscher
5. Loic Meillard 7. Marco Odermatt
Riesenslalom
Alta Badia
Marcel Hirscher
8. Loic Meillard 9. Thomas Tumler
Parallel-Riesenslalom
Alta Badia
Marcel Hirscher
6. Gino Caviezel
Riesenslalom
Saalbach
Zan Kranjec
2. Loic Meillard
Slalom
Saalbach
Marcel Hirscher
2. Loic Meillard 5. Daniel Yule 10. Ramon Zenhäusern
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