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1. Grand-Slam-Titel 2003 Als Federers Stern so richtig zu leuchten begann

Am 6. Juli 2003 konnte der Schweizer in Wimbledon seinen ersten von 20 Grand-Slam-Titeln erringen.

Schon 2001, mit gerade einmal 19 Jahren, deutete Roger Federer mit seinem Sieg in Wimbledon gegen den damaligen Dominator Pete Sampras und dem Einzug in den Viertelfinal an, welch immenses Talent in ihm schlummert.

Zwei Jahre später war aus dem Talent endgültig ein Champion geworden: Durch einen 7:6, 6:2, 7:6-Sieg über Mark Philippoussis sicherte sich der Schweizer am 6. Juli 2003 in London seinen ersten Grand-Slam-Titel. Es sollte der Beginn einer überragenden Karriere mit 20 Major-Erfolgen, 103 Turniersiegen und unzähligen neuen Bestmarken werden.

Alleine auf dem «heiligen Rasen» von Wimbledon triumphierte Federer zwischen 2003 und 2017 acht Mal. Damit hält der 41-Jährige die Bestmarke. Doch in diesem Jahr bietet sich Novak Djokovic die Chance, mit einem erneuten Sieg zum «Maestro» aufzuschliessen. Eines ist aber sicher: Die Erinnerungen an den 1. Titel Federers in Wimbledon werden bleiben.

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