Mensch - Sag‘ mir, wer du bist und ich zeige dir dein Velo
Etwa 4 Millionen Velos gibt es in der Schweiz – und die Typen sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie fahren. Zehn von ihnen haben uns erzählt, warum sie ihr Velo besonders schätzen. Wir haben sie und ihre Velos fotografiert. Welches Rad zu wem gehört? Suchen Sie selbst…
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Herbert, 28:.
«Am häufigsten brauche ich das Velo, um an den Bahnhof zu fahren. Aber ich habe auch noch ein Mountainbike. Ohne mein Velo wäre das Leben bestimmt langsamer – und ungefährlicher! Das Rad habe ich im Internet auf dem Velomarkt für 300 Franken gekauft, bin sehr zufrieden. Den Sattelschoner hat mir eine Kollegin geschenkt.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Legende:
Herbert, 28:
«Am häufigsten brauche ich das Velo, um an den Bahnhof zu fahren. Aber ich habe auch noch ein Mountainbike. Ohne mein Velo wäre das Leben bestimmt langsamer – und ungefährlicher! Das Rad habe ich im Internet auf dem Velomarkt für 300 Franken gekauft, bin sehr zufrieden. Den Sattelschoner hat mir eine Kollegin geschenkt.»
Matthias Probst/SRF
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Karl, 59:.
«Ich fahre jeden Tag vom Bahnhof zu meinem Büro am Uetlihof. Mittags dann zum See zum Schwimmen, abends wieder zurück. Dieses Rad habe ich vor zwei Jahren bei Ricardo für 50 Franken gekauft. Alle vier Jahre etwa brauche ich ein neues. Dann schaue ich bei Ricardo wieder, was mir gefällt, und biete 50 Franken.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Karl, 59:
«Ich fahre jeden Tag vom Bahnhof zu meinem Büro am Uetlihof. Mittags dann zum See zum Schwimmen, abends wieder zurück. Dieses Rad habe ich vor zwei Jahren bei Ricardo für 50 Franken gekauft. Alle vier Jahre etwa brauche ich ein neues. Dann schaue ich bei Ricardo wieder, was mir gefällt, und biete 50 Franken.»
Matthias Probst/SRF
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Hector Joel, 32:.
«Ich liebe Velofahren! In Venezuela, wo ich herkomme, habe ich eins, aber ich miete mir auch immer Fahrräder, wenn ich auf Reisen bin. Letzte Woche war ich in Tallinn, jetzt in Zürich und dann geht es nach Paris – dort werde ich mir natürlich auch ein Velo mieten. Das ist praktisch und man kann eine Stadt viel besser entdecken.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Hector Joel, 32:
«Ich liebe Velofahren! In Venezuela, wo ich herkomme, habe ich eins, aber ich miete mir auch immer Fahrräder, wenn ich auf Reisen bin. Letzte Woche war ich in Tallinn, jetzt in Zürich und dann geht es nach Paris – dort werde ich mir natürlich auch ein Velo mieten. Das ist praktisch und man kann eine Stadt viel besser entdecken.»
Matthias Probst/SRF
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Bettina, 40:.
«Gerade bin ich von Bukarest nach Warschau gefahren, aber auch sonst bin ich viel mit dem Velo unterwegs. Dies hier ist ein Massrahmen, weil ich relativ klein bin; die Marke wird noch von Hand in Norditalien angefertigt. Insgesamt habe ich sieben Fahrräder – vom Mountainbike über Singlespeed zum Bahnhofsrad; was man halt so braucht.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Bettina, 40:
«Gerade bin ich von Bukarest nach Warschau gefahren, aber auch sonst bin ich viel mit dem Velo unterwegs. Dies hier ist ein Massrahmen, weil ich relativ klein bin; die Marke wird noch von Hand in Norditalien angefertigt. Insgesamt habe ich sieben Fahrräder – vom Mountainbike über Singlespeed zum Bahnhofsrad; was man halt so braucht.»
Matthias Probst/SRF
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Jan, 40:.
«Ich bin viel mit dem Velo unterwegs. Am Wochenende oder wie jetzt auf Radtouren – wir kommen gerade aus Warschau zurück und sind viele hundert Kilometer gefahren. Mein Rennvelo kommt aus Italien; ein Rennrad muss aus Italien kommen, es braucht eine italienische Seele. Insgesamt habe ich acht Fahrräder.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Jan, 40:
«Ich bin viel mit dem Velo unterwegs. Am Wochenende oder wie jetzt auf Radtouren – wir kommen gerade aus Warschau zurück und sind viele hundert Kilometer gefahren. Mein Rennvelo kommt aus Italien; ein Rennrad muss aus Italien kommen, es braucht eine italienische Seele. Insgesamt habe ich acht Fahrräder.»
Matthias Probst/SRF
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Jan, 44:.
«Mein E-Bike habe ich mir vor zwei Jahren im Internet gekauft. Mir war es einfach zu anstrengend, jeden Tag den Berg hinaufzufahren und ich kann das Fahrrad von meinem Sohn einfach hinten anhängen. Ich habe aber auch noch zwei Rennvelos, mit denen ich ab und an nach Luzern fahre.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Jan, 44:
«Mein E-Bike habe ich mir vor zwei Jahren im Internet gekauft. Mir war es einfach zu anstrengend, jeden Tag den Berg hinaufzufahren und ich kann das Fahrrad von meinem Sohn einfach hinten anhängen. Ich habe aber auch noch zwei Rennvelos, mit denen ich ab und an nach Luzern fahre.»
Matthias Probst/SRF
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Amir, 28:.
«Ich brauche mein Velo für alles. Einkaufen, arbeiten, studieren; um Baden zu gehen oder durch die Gegend zu fahren. Ein Leben ohne Fahrrad kann ich mir in der Stadt nicht vorstellen. Mein Grossvater hat mir das Velo vermacht, als er gestorben ist. Er war Rennvelofahrer in einem Verein und ist sein Leben lang dem Rhein entlang gefahren.
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Amir, 28:
«Ich brauche mein Velo für alles. Einkaufen, arbeiten, studieren; um Baden zu gehen oder durch die Gegend zu fahren. Ein Leben ohne Fahrrad kann ich mir in der Stadt nicht vorstellen. Mein Grossvater hat mir das Velo vermacht, als er gestorben ist. Er war Rennvelofahrer in einem Verein und ist sein Leben lang dem Rhein entlang gefahren.
Matthias Probst/SRF
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Verena: 54.
«Ich benutze mein Rad für alles. Es ist einfach das beste Mittel, um sich in der Stadt fortzubewegen. Gekauft habe ich es vor etwa fünf Jahren in einer kleinen Velogarage im Kreis 5. Manchmal, wenn ich in die Ferien gehe, habe ich das Gefühl, ich hätte gar keine Beine mehr. Ich bin mit dem Velo so fest verwachsen, ich brauche die Bewegung einfach.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Legende:
Verena: 54
«Ich benutze mein Rad für alles. Es ist einfach das beste Mittel, um sich in der Stadt fortzubewegen. Gekauft habe ich es vor etwa fünf Jahren in einer kleinen Velogarage im Kreis 5. Manchmal, wenn ich in die Ferien gehe, habe ich das Gefühl, ich hätte gar keine Beine mehr. Ich bin mit dem Velo so fest verwachsen, ich brauche die Bewegung einfach.»
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Beni, 20:.
«Das Rad brauche ich vor allem zum Arbeiten als Velokurier und auch sonst als Fortbewegungsmittel, um zur Uni zu fahren oder für Fahrradtouren. Ich habe es vom Nachbarn bekommen und es schon drei oder vier mal umgebaut – da wird mir nie langweilig. Als nächstes will ich die Schaltung umbauen und die Räder müssten gewechselt werden.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Beni, 20:
«Das Rad brauche ich vor allem zum Arbeiten als Velokurier und auch sonst als Fortbewegungsmittel, um zur Uni zu fahren oder für Fahrradtouren. Ich habe es vom Nachbarn bekommen und es schon drei oder vier mal umgebaut – da wird mir nie langweilig. Als nächstes will ich die Schaltung umbauen und die Räder müssten gewechselt werden.»
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Juliane, 36:.
«Ich brauche das Velo jeden Tag, um zum Bahnhof zu fahren. Das ist einfach schneller als mit dem Bus – und man kommt an Orte, an die der Bus nicht hinkommt. Das Rad hat mir eine Freundin geschenkt, sie hat es damals im Internet bestellt. Das war das Dankeschön, weil ich ihr bei einem Umzug geholfen habe – es war ein etwas grösserer Umzug.».
Bildquelle: Matthias Probst/SRF.
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Juliane, 36:
«Ich brauche das Velo jeden Tag, um zum Bahnhof zu fahren. Das ist einfach schneller als mit dem Bus – und man kommt an Orte, an die der Bus nicht hinkommt. Das Rad hat mir eine Freundin geschenkt, sie hat es damals im Internet bestellt. Das war das Dankeschön, weil ich ihr bei einem Umzug geholfen habe – es war ein etwas grösserer Umzug.»
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