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Bild 1 von 16Legende: Nagelfleck: Der Schmetterling aus der Famillie der Pfauenspinner trägt auf jedem Flügel einen schwarzen, dunkelblauen Fleck, indem ein weisses «T» leuchtet. Die Flügel sind ockergelb bis dunkelbraun. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 2 von 16Legende: Wasserfloh: Seen und Teiche sind seine Heimat. Er reagiert empfindlich auf Schadstoffe im Wasser: Bewegt er sich nicht mehr richtig, lässt sich dadurch eine Aussage über Giftstoffe im Wasser machen – auch bekannt als Daphnientest. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 3 von 16Legende: Acker-Schachtelhalm: Die Pflanze, die auch unter dem Namen Zinnkraut oder Pfannebutzer bekannt ist, wurde vor allem zum Reinigen von Gegenständen aus Zinn verwendet. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 4 von 16Legende: Kaisermantel: Der Schmetterling gehört zu den Fleckenfaltern. Seine Flügel haben eine Spannweite von etwa sechs Zentimetern. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 5 von 16Legende: Runzelblättriger Schneeball: Er kommt ursprünglich aus China. Die Pflanze findet oft Verwendung als Zierpflanze. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 6 von 16Legende: Gelbbauchunke: Die Amphibie bringt es auf eine Grösse von 35 bis 56 Millimetern. Auffällig ist ihre Bauchseite, die intensiv gelb leuchtet. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 7 von 16Legende: Blauflügelige Sandschrecke: Sie gehört zur Familie der Feldheuschrecken und ist ein Meister der Tarnung. Sie lebt vor allem in kiesartigen und felsigen Gebieten, wo man sie aufgrund ihrer Farben nur schlecht erkennt. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 8 von 16Legende: Bremse: Sie gehört zu den blutsaugenden Insekten und sticht Menschen und andere Tiere. In der Schweiz ist der Blutsauger unter dem Name «Bräme» bekannt. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 9 von 16Legende: Kugelalge: Der Süsswasser-Bewohner hat einen zierlichen Bau: Nur gerade 0,2-0,8 Millimeter gross, rotieren die Algen im Wasser und haben auf ihrer Oberfläche ganz viele Blasen. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 10 von 16Legende: Larve einer gemeinen Stechmücke: Die weltweit verbreitete Mückenart kennt man vor allem wegen der lästigen Stiche. Die Stechmücke braucht nach einer Paarung Proteine, welche sie nur im Blut der Menschen findet. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 11 von 16Legende: Libelle: Der Kopf gehört zu einer Gattung der Grosslibellen. Weltweit gibt es etwa 1400 Unterarten. Ein besonderes Merkmal sind die Augen, die sich in der Mitte berühren. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 12 von 16Legende: Laichballen des Grasfrosches: Sie werden oft in vegetationsreichen und sonnigen Uferabschnitten abgelegt. Ein Ei hat einen Durchmesser von 1,7 bis 2,8 Millimeter. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 13 von 16Legende: Junge Kohlmeisen: Die Nestlinge sind acht Tage alt. Sie leben während rund 16 bis 21 Tagen im Nest der Eltern, bevor sie dann selber ausfliegen. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 14 von 16Legende: Die Varroamilbe: Sie ist nur 1,1 Millimeter lang und 1,6 Millimeter breit. Die Milbe lebt als Parasit an den Honigbienen und gilt als der grösste Bienenschädling weltweit. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 15 von 16Legende: Schwalbenwurz: Die Pflanzenart gehört zur Famillie der Hundsgiftgewächse. Die in Europa weit verbreitete Pflanze enthält ein Glykosid-Gemisch, das giftig ist. Privatarchiv Bruno Erb
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Bild 16 von 16Legende: Kleinlibelle: Im Kopf des Insekts sieht man viele Kanäle (Tracheen), die das Gewebe mit Luft versorgen. Privatarchiv Bruno Erb
Kiesgruben galten lange als Schandflecke in der Landschaft. Heute werden sie als ökologische Oasen gefeiert. Kiesabbaugebiete sind wichtige Standorte für seltene Pflanzen- und Tierarten. Das Bild hat sich gewandelt, auch seit die Betreiber von Kiesgruben per Verordnung verpflichtet sind, der Natur in ihrem Abbaugebiet Sorge zu tragen. «Einstein» besuchte Bruno Erb auf einer Entdeckungstour in der Kiesgrube in Däniken-Dulliken (SO). Er ist immer wieder auf der Suche nach neuen Sujets, um so die Natur in der Kieslandschaft ausführlich zu dokumentieren.