Seine Darstellungen der 14 Stationen der Via Crucis werden als grossformatige Ölgemälde ab Februar 2026 jährlich wiederkehrend während der Passions- und Osterzeit im zentralen Kirchenschiff der Papstbasilika im Vatikan in Roma ausgestellt sein. Sein Schaffen verortet der 35jährige zwischen symbolischem Realismus und dekorativem Expressionismus. Die Jury aus führenden Kunsthistorikern, Liturgikern und vatikanischen Würdenträgern lobte seine Entwürfe wegen ihrer «herausragenden technischen Qualität, Originalität und ihrer kraftvollen Ausdrucksstärke». Seine Werke wurden bereits in China, Italien, den USA und in der Schweiz ausgestellt. Manuel Dürr lebt mit seiner Familie in Biel.
Inhalt
13.02.2025, 08:06 Uhr Blick in die Feuilletons mit Manuel Dürr
Dem Bieler Künstler Manuel Dürr ist ein grosser Wurf geglückt: Er gewann im letzten Jahr einen internationalen Kunstwettbewerb und darf nun für den Papst ein gigantisches Kunstwerk malen - neben grossen Künstlern wie Michelangelo oder Bernini.
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Seine Darstellungen der 14 Stationen der Via Crucis werden als grossformatige Ölgemälde ab Februar 2026 jährlich wiederkehrend während der Passions- und Osterzeit im zentralen Kirchenschiff der Papstbasilika im Vatikan in Roma ausgestellt sein. Sein Schaffen verortet der 35jährige zwischen symbolischem Realismus und dekorativem Expressionismus. Die Jury aus führenden Kunsthistorikern, Liturgikern und vatikanischen Würdenträgern lobte seine Entwürfe wegen ihrer «herausragenden technischen Qualität, Originalität und ihrer kraftvollen Ausdrucksstärke». Seine Werke wurden bereits in China, Italien, den USA und in der Schweiz ausgestellt. Manuel Dürr lebt mit seiner Familie in Biel.