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Massimo Gramellini: «Träum was Schönes»
«Träum was Schönes, mein Kleiner», sagte ihm seine Mama am Abend bevor sie starb. Mit neun Jahren verlor Massimo Gramellini seine Mutter. Und erst als Erwachsener erfährt er die wahren Gründe ihres Todes.
Sein autobiografischer Roman «Träum was Schönes» berührt Millionen Leser und Leserinnen, nicht nur in Italien. Er zeigt auf wunderbare Weise, wie man einen grossen Schmerz überwinden und glücklich werden kann.
Buchhinweis:
Massimo Gramellini. Träum was Schönes. Piper, 2014
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