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Von Strassenkindern und Wunderkindern

Ihre Eltern hatten sie in die Prostitution und in die Zwangsarbeit verkauft, jetzt haben sie in einem Kinderheim Zuflucht gefunden: die nepalesischen Jugendlichen Shakti, Achanda und Tarun. Es ist jener schicksalshafte Frühling 2015, als kurze Zeit später ein Erdbeben Tod und Zerstörung anrichtet. In seinem Roman «Die Dunkelheit zwischen den Sternen» hat der deutsche Autor Benjamin Lebert eigene Erfahrungen und Begegnungen literarisch verarbeitet: Er arbeitete für eine Hilfsorganisation in einem Kinderheim in Kathmandu.

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