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Journalistin Michèle Binswanger: «Ich bin keine Spasskanone»

Als Bloggerin wurde sie national bekannt. Angriffslustig, witzig, debattierfreudig gab sie im «Mamablog» berufstätigen Müttern in der Schweiz eine Stimme. In kürzester Zeit ist Michèle Binswanger zu einer der profiliertesten Journalistinnen des Landes avanciert.

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Ihre Kritiker werfen ihr Profilierungssucht vor. Andere bewundern ihren Mut, Stellung zu beziehen und die Dinge beim Namen zu nennen.

Ob Geri-Gate, Humordebatte oder Salafismus, längst schreibt Michèle Binswanger nicht mehr nur über Sex und Genderthemen. Sie ist Meinungsmacherin, Vielschreiberin, Schnelldenkerin. Sie ist ehrgeizig und bezeichnet sich selber als egoistisch und selbstverliebt. Im Gespräch mit Tom Gisler zeigt Michèle Binswanger aber auch ihre bodenständige Seite.

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