In Focus erklärt Katja Brunner inwiefern ihr Sprache das Leben zu verstehen hilft und warum sie auf den Jugendbonus verzichtet.
Sie sei wahnsinnig jung und skrupellos, aber feinfühlig. So begründet die Jury des renommierten Mülheimer-Dramatikerpreis die Wahl von Katja Brunner zur Dramatikerin des Jahres. Sie schreibe aus Empörung über eine vereinfachende Sicht auf die Welt in gut und böse, schwarz und weiss, richtig und falsch, sagt Brunner über sich selbst. Und, sie möge nicht auf den Shootingstar der Theaterwelt reduziert werden, sondern weiter Schreiben. Im Gespräch mit Hannes Hug erklärt Katja Brunner, warum Sprache für sie gleichsam Überlebenshilfe und Forschung ist, und weshalb sie Klatsch und Geschwätz nur als Applaus und Geräusch mag.
Sie sei wahnsinnig jung und skrupellos, aber feinfühlig. So begründet die Jury des renommierten Mülheimer-Dramatikerpreis die Wahl von Katja Brunner zur Dramatikerin des Jahres. Sie schreibe aus Empörung über eine vereinfachende Sicht auf die Welt in gut und böse, schwarz und weiss, richtig und falsch, sagt Brunner über sich selbst. Und, sie möge nicht auf den Shootingstar der Theaterwelt reduziert werden, sondern weiter Schreiben. Im Gespräch mit Hannes Hug erklärt Katja Brunner, warum Sprache für sie gleichsam Überlebenshilfe und Forschung ist, und weshalb sie Klatsch und Geschwätz nur als Applaus und Geräusch mag.