Hilfe bekommt die nepalesische Bevölkerung auch von 14 Partnerhilfswerken der Glückskette, darunter die Heilsarmee.
In «Glückskette aktuell» berichtet eine Mitarbeiterin über die Situation vor Ort und erklärt, wie die Hilfsgüter verteilt werden.
Bis zum heutigen Tag hat die Glückskette rund 20 Millionen Franken für die Erdbebenopfer im Himalaya-Staat gesammelt. Ein grosser Teil der Spenden wird für die laufenden Hilfsaktionen eingesetzt. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Wiederaufbauarbeiten mitfinanziert.
Nepal im Ausnahmezustand
Nach dem heftigen Beben vom 25. April wurde Nepal diese Woche nochmals von einem starken Beben erschüttert. Das Beben verschärft die dramatische Lage, die Hilfsarbeiten gehen jedoch unvermindert weiter. Die Verteilung der Nothilfegüter wie Wasser und Lebensmittel laufen auf Hochtouren.
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