Es braucht Mut zu sagen: «Ich sterbe», erklärt Kunsttherapeut Jean-Michel Capt. Vor ihm in seinem Atelier für Kunsttherapie auf der Palliativstation im Spital liegen Bilder: Ein Mensch, der seinen letzten Atemzug macht, eine Frau auf einer Bank im Grünen und Berge - immer wieder Berge. Bilder drücken aus, was wir nicht in Worte fassen können.
Woher kommen die Bilder, die wir uns vom Tod machen und weshalb brauchen wir sie? Input macht eine Bilderreise vom Sensemann bis hin zu ganz persönlichen Bildern von schwerkranken Menschen. Eine alles andere als traurige Reise.
Zu hören in diesem Podcast:
* Prof. Dr Axel Gampp, Kunsthistoriker, Universität Basel
* Camila Lucero, Künstlerin und Kunstvermittlerin, ru:kollektiv
* Araceli Espinoza, Teilnehmerin Dis-Tanzen <https://rukollektiv.com/DISTANZEN> , eine Neuinterpretation des Basler Totentanzes
* Jean-Michel Capt, Kunsttherapeut auf der Palliativstation am Kantonsspital Fribourg
Woher kommen die Bilder, die wir uns vom Tod machen und weshalb brauchen wir sie? Input macht eine Bilderreise vom Sensemann bis hin zu ganz persönlichen Bildern von schwerkranken Menschen. Eine alles andere als traurige Reise.
Zu hören in diesem Podcast:
* Prof. Dr Axel Gampp, Kunsthistoriker, Universität Basel
* Camila Lucero, Künstlerin und Kunstvermittlerin, ru:kollektiv
* Araceli Espinoza, Teilnehmerin Dis-Tanzen <https://rukollektiv.com/DISTANZEN> , eine Neuinterpretation des Basler Totentanzes
* Jean-Michel Capt, Kunsttherapeut auf der Palliativstation am Kantonsspital Fribourg