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Wenn die Marotte zum Zwang wird

Immer mit dem rechten Fuss voran aufs Trottoir, nie ohne Herdkontrolle aus dem Haus: Viele kennen solche Marotten, Tiks und Spleens aus ihrem Alltag. Darüber gesprochen wird allerdings wenig, da viele dieser «Mödeli» erfolgreich vertuscht werden können.

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Keine Chance, ihre Marotten geheimzuhalten, haben Spitzensportler wie Rafael Nadal, der einen ganzen Ritualkatalog vorzuweisen hat. Er richtet etwa immer die Etiketten seiner Trinkflaschen aus und betritt das Spielfeld immer mit dem rechten Fuss zuerst.

Marotten und Rituale sind nichts Schlimmes und gehören für viele zum Leben dazu. Doch ab wann wird eine harmlose Marotte zum belastenden Zwang? Woher kommen diese Angewohnheiten? Und was kann man dagegen tun?

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