Auf Elefanten reiten, die Tiere waschen oder füttern, oder ihnen in Shows bei Kunststücken zusehen – der Elefanten-Tourismus hat in Thailand in den letzten Jahren geboomt. Immer mehr sogenannte Elefanten-Parks sind entstanden. Beliebt war dieses Angebot nicht nur bei westlichen Touristen und Touristinnen. Auch chinesische Gruppen nutzten das Angebot gerne und oft. Das Wohl der Tiere blieb dabei oft auf der Strecke, es ging einzig und allein ums Geld.
Doch seit der Pandemie sind die Elefanten-Parks verwaist, die ausländischen Besucher und Besucherinnen bleiben aus. Die Elefanten und ihre Betreuer wurden in ihre Herkunftsdörfer zurückgeschickt. Letztere versuchen nun, ihre Tiere irgendwie über die Runden zu bringen. Dabei helfen auch Spenden, denn in dem buddhistischen Land gilt es als gute Tat, für die Dickhäuter zu spenden.
Die Pandemie hat aber auch ihre guten Seiten, denn sie ist eine Chance, vom Massentourismus weg zu kommen und auf Qualität zu setzen, auch beim Elefanten-Tourismus. Denn es zeigt sich: Der tierfreundliche Tourismus ist nachhaltiger, auch in der Krise.
Doch seit der Pandemie sind die Elefanten-Parks verwaist, die ausländischen Besucher und Besucherinnen bleiben aus. Die Elefanten und ihre Betreuer wurden in ihre Herkunftsdörfer zurückgeschickt. Letztere versuchen nun, ihre Tiere irgendwie über die Runden zu bringen. Dabei helfen auch Spenden, denn in dem buddhistischen Land gilt es als gute Tat, für die Dickhäuter zu spenden.
Die Pandemie hat aber auch ihre guten Seiten, denn sie ist eine Chance, vom Massentourismus weg zu kommen und auf Qualität zu setzen, auch beim Elefanten-Tourismus. Denn es zeigt sich: Der tierfreundliche Tourismus ist nachhaltiger, auch in der Krise.