Der frühe Tod von John Coltrane muss deshalb ein schwerer Schlag gewesen sein. Trotzdem schafft es Alice Coltrane innerhalb eines Jahres, als Pianistin und Harfenistin eine Karriere unter eigenem Namen zu lancieren. Wie sie das macht, was sie für die Harfe im Jazz bedeutet, und warum sie nach einem Vierteljahrhundert als spirituelle Leaderin nochmals ins Studio zurückkehrt, das alles diskutieren die Harfenistin Esther Sévérac und der Pianist Philipp Eden in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Die gespielten Titel (Album | Label):
Terry Gibbs: John Henry (Hootenanny My Way | Time Records)
John Coltrane: Manifestation (Cosmic Music | Impulse)
Alice Coltrane: Lord Help Me to Be (A Monastic Trio | Impulse)
Alice Coltrane: Oceanic Beloved (A Monastic Trio | Impulse)
Alice Coltrane: Blue Nile (Ptha the El Dahoud | Impulse)
Alice Coltrane: Oh, Allah (Universal Consciousness | Verve)
Alice Coltrane: My Favorite Things (World Galaxy | Impulse)
Alice Coltrane, Charlie Haden: For Turiya (Closeness: Duets | Jazz Heritage)
Alice Coltrane, mit Esther Sévérac und Philipp Eden
Alice McLeod war eine brillante Pianistin und mitten in der Jazzwelt lange bevor sie John Coltrane heiratete. Aber natürlich war die gemeinsame Zeit mit dem Jazz-Giganten Coltrane intensiv, als Alice Coltrane entwickelte sie sich stilistisch rasant, vier Jahre lang sind Musik und Familie eins.
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