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Lee Krasner – Painting Jazz

Lee Krasner war eine der einflussreichsten bildenden Künstlerinnen im Amerika des 20.Jahrhunderts. Sie schuf ein Werk von ungeheurer Vitalität, getreu ihrem Grundsatz: «Malerei lässt sich nicht vom Leben trennen. Es ist eins.»

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Dieses Leben beinhaltete aber nicht nur Bilder. Gerade mit ihrem Ehemann Jackson Pollock teilte Krasner auch die Liebe zur Musik, und das hiess im New York der 40er und 50er Jahre vor allem: zum Jazz. Die gemeinsame Plattensammlung liest sich wie ein «Who is Who» des damals aktuellen Jazz, und zwar von Bluesgrössen wie Bessie Smith über Louis Armstrong bis zu den hippen und jungen Musikern wie Miles Davis oder Charlie Parker.

Wie sich die Bilder von Krasner zwischen Spontaneität und Kontrolle, zwischen Intuition und Beherrschung bewegen, und wie sich dazu erstaunliche Parallelen finden in der Musik, die sie gehört hat, das diskutieren der Jazzpianist Hans Feigenwinter und Fabienne Eggelhöfer, Chef-Kuratorin am Zentrum Paul Klee, in der Jazz Collection mit Jodok Hess.

Die Sendung wird live vor Publikum aufgezeichnet am Freitag, 21. Februar, im Zentrum Paul Klee in Bern

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