Von Solo-Piano bis Big Band hat Martial Solal eine nationale und gleichzeitig unverkennbar eigene Handschrift entwickelt.
Warum seine Film-Musik für «A bout de souffle» ein Lotto-Gewinn war, mit welchen Werkzeugen er immer und immer wieder dieselben Stücke spielt, ohne dass es je langweilig wird und warum er sich trotz allem ein Leben lang nicht ernst genommen fühlte von der klassischen Musik-Szene - das alles diskutiert der Pianist Florian Favre, der als junger Pianist Solal kennengelernt hat in einem Workshop, in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
Martial Solal - Der französische Riese des Jazz-Pianos
Müsste man den französischen Piano-Jazz auf einen Namen reduzieren - es wäre derjenig von Martial Solal. Rund 70 Jahre lang hat er mit seiner Musik den Witz, die Virtuosität und die europäische Färbung an den 88 Tasten verkörpert.
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