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Dada als Protestbewegung

Eine Handvoll Künstler strandete 1916 auf der Flucht vor dem ersten Weltkrieg in Zürich. Dort eröffneten sie ein Cabaret und kämpften mit ihren Waffen gegen den «Blutozean». Aus ihren Aktivitäten wurde eine der wichtigsten Avantgarde-Bewegungen des 20. Jahrhunderts.

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Kontext erzählt die Gründungsgeschichte des Dadaismus und vergisst auch im Jubiläumsjahr nicht zu erwähnen, dass Dada sich als Anti-Kunst-Bewegung unmittelbar nach der Gründung selbst abzuschaffen begann. Was von Dada übrigblieb und wie stark die historische Avantgarde unsere Gegenwart prägt, diese Fragen beantwortet der Ausstellungsmacher Guido Magnaguagno.

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