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Der erste Atombombeneinsatz – ein Schlüsselereignis
Am 26. Juli 1945 stellen die Alliierten Japan in der Erklärung von Potsdam ein Ultimatum zur bedingungslosen Kapitulation. Japan weigert sich, die Deklaration anzunehmen. Am 6. und 9. August setzen die USA die Atombomben auf Hiroshima bzw. Nagasaki ein. Geschätzte 200.000 Menschen sterben sofort.
Die Frage, ob die Atombomben wirklich notwendig waren, um den Krieg zu beenden und die Kapitulation Japans herbeizuführen, wird bis heute kontrovers diskutiert. Manche deuten die Atombomben als «ersten Schlag im Kalten Krieg.» Eine Entschuldigung der USA bei den Opfern hat es nie gegeben.
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