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Eine Achse des Guten: die Nikolaikirche in Leipzig

Seit über 25 Jahren finden jede Woche in der traditionsreichen Leipziger Kirche St. Nikolai Friedensgebete statt. Einst ein Zentrum der Reformation, gingen von dort die gewaltfreien Montagsdemonstrationen aus, die für den Zusammenbruch der DDR im Herbst 1989 sorgten.

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Auch heute noch wird in der 800 Jahre alten Kirche vor allem für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung gebetet. Und es wird demonstriert gegen Arbeitslosigkeit oder für die Freilassung von Geiseln.

Im Gespräch mit Hansjörg Schultz stellt der langjährige Nikolai-Pfarrer Christian Führer eine Kirche vor, die immer offen ist für alle.

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