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Sichtbar unsichtbar: Zeugnisse der Kolonialzeit in Paris
An der hübschen Place Contrescarpe, mitten im Quartier Latin, prangt an einem Haus ein Wandgemälde. Zu sehen ist ein junger Schwarzer in Livree, der eine sitzende, elegante weisse Dame bedient. In goldenen Lettern steht der Name von Haus und Bild: «Au nègre joyeux». Wer eine erklärende Tafel sucht, sucht vergebens.
Wie geht Frankreich mit problematischen Zeugen seiner kolonialen Vergangenheit in der Öffentlichkeit um? Gibt es überhaupt eine Debatte darüber? Eine Spurensuche in Paris.
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