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Wie man früher der Armut begegnete

Die Armut gilt in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg als Randerscheinung. Der Armutsbericht des Bundesrates und das laufende Jahr «zur Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung» der EU rücken die Armut vermehrt ins Bewusstsein. Doch wie ging man früher damit um?

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In der Vergangenheit war ein Leben am Rande des Existenzminimums für die meisten eine Selbstverständlichkeit. Wer hat sich für die Armen verantwortlich gefühlt? Wie ist man ihnen begegnet?

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