«Neverend» entführt in eine Dystopie, in der an den Rändern der EU seit Jahren ein Krieg tobt, die EU selbst sich in weltweiten Handelsstreitigkeiten ruiniert und Slowenien im Verlauf von Wahlen in einen Bürgerkrieg schlittert. Mittendrin eine junge slowenische Schriftstellerin, die in ihrem Tagebuch die Fragilität von Frieden und die Hilflosigkeit angesichts der Gewalt spiegelt.
Wir diskutieren, was diese nur leicht verschobene Realität uns eröffnet und warum es nicht nur im Zusammenhang mit Krieg wichtig ist, verschiedene Perspektiven zuzulassen.
Dieses Buch steht im Zentrum der Folge:
Aleš Šteger. Neverend. 462 Seiten. Aus dem Slowenischen von Matthias Göritz und Alexandra Natalie Zaleznik. Wallstein, 2022.
Im Podcast zu hören sind:
* Aleš Šteger, Schriftsteller
* Thomas Elbert, emeritierter Professor für Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie an der Universität Konstanz
Weitere erwähnte Bücher:
* Richard Flanegan. Der schmale Pfad durchs Hinterland. Deutsch von Eva Bonné. 448 Seiten. Piper, 2015.
* Andrej Gelassimow. Durst. Deutsch von Dorothea Trottenberg.100 Seiten. Suhrkamp, 2011.
* Michael Ondaatje. Der englische Patient. Deutsch von Adelheid Dormagen. 439 Seiten. Hanser, 1993.
Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch <mailto:literatur@srf.ch>
Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur <https://www.srf.ch/kultur/literatur?q=&date=all&page=0>
Wir diskutieren, was diese nur leicht verschobene Realität uns eröffnet und warum es nicht nur im Zusammenhang mit Krieg wichtig ist, verschiedene Perspektiven zuzulassen.
Dieses Buch steht im Zentrum der Folge:
Aleš Šteger. Neverend. 462 Seiten. Aus dem Slowenischen von Matthias Göritz und Alexandra Natalie Zaleznik. Wallstein, 2022.
Im Podcast zu hören sind:
* Aleš Šteger, Schriftsteller
* Thomas Elbert, emeritierter Professor für Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie an der Universität Konstanz
Weitere erwähnte Bücher:
* Richard Flanegan. Der schmale Pfad durchs Hinterland. Deutsch von Eva Bonné. 448 Seiten. Piper, 2015.
* Andrej Gelassimow. Durst. Deutsch von Dorothea Trottenberg.100 Seiten. Suhrkamp, 2011.
* Michael Ondaatje. Der englische Patient. Deutsch von Adelheid Dormagen. 439 Seiten. Hanser, 1993.
Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch <mailto:literatur@srf.ch>
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