Das Gespräch findet in Dodo Hugs Küche statt, wo sich zwischendurch auch gerne mal die Kaffeemaschine meldet und Geräusche von sich gibt. Aber das stört nicht. Dodo Hug unterbricht nur kurz, wartet ab und setzt nahtlos wieder an. So erzählt sie von ihrer Kindheit und Jugend in vier Kantonen und zwei Sprachregionen, von zwei Welschland-Jahren in Le Locle, die ihr sehr gutgetan haben und von ihren ersten Jahren als Beizen- und Strassenmusikerin in Bern. Dann kommen die Stationen und Höhepunkte ihrer Karriere: Die Begegnungen mit Bruno Spoerri und Hans Peter Treichler, die Jahre mit Christoph Marthaler und dem Ensemble «TaroT», das Engagement in «Peter Brogles Schaubude», die Erfolge mit «Mad Dodo» und natürlich auch die mehr als dreissig Jahre, die sie mittlerweile mit ihrem Ehemann Efisio Contini zusammenarbeitet. Aber ganz egal, wovon sie gerade erzählt, immer ist da diese grosse und für sie so typische Leidenschaft für das Lied, dem sie sich ein Leben lang verschrieben hat. Und dem auch ihre Zukunft gehört.
Die Musiktitel:
1. Dodo Hug – Madâme Ds Blues
2. André Bourvil - La tendresse (music Hubert Girod, lyrics Noël Roux)
3. Gabriella Ferri - Sempre – (music Franco Pisano, lyrics Mario Castellacci
4. Dodo Hug & & Solis String Quartet – La statue du bronze (Eric Satie)
5. Rufus Wainwright, Marta Wainright & Anna McGarrigle - Talk to me of Mendocino – (1998)
(music+lyrics Kate McGarrigle)
Die Musiktitel:
1. Dodo Hug – Madâme Ds Blues
2. André Bourvil - La tendresse (music Hubert Girod, lyrics Noël Roux)
3. Gabriella Ferri - Sempre – (music Franco Pisano, lyrics Mario Castellacci
4. Dodo Hug & & Solis String Quartet – La statue du bronze (Eric Satie)
5. Rufus Wainwright, Marta Wainright & Anna McGarrigle - Talk to me of Mendocino – (1998)
(music+lyrics Kate McGarrigle)