All das geht zurück auf das zehnte Lebensjahr, als «Stg. Peppers» von den Beatles rauskommt, und Felix Müller im Zürcher Wetzikon mit ein paar Freunden zusammen eine Band gründet. Keiner kann das Instrument, trotzdem werden sie verteilt: Felix Müller kriegt den Bass. Und damit will er nun durchstarten. Rockmusiker werden. Karriere machen. Doch nach einigen Jahren mit viel Aufwand, grosser Verbissenheit und viel weniger Spass als gedacht, ändert sich Felix Müller und beschliesst, fortan nur noch das zu machen, was er wirklich will: Musik. Spielen. Freude haben und Freude bereiten. Und landet doch auf der ganz grossen Bühne. Bei Gianna Nannini spielt er drei Jahre lang den Bass. Bis ihn auch das nicht mehr befriedigt und er den vielen Playbackshows den Rücken kehrt.
Von seiner Liebe zur Musik und seiner konsequenten Haltung dem Musikgeschäft gegenüber, von seinem Werdegang als Bassist, Produzent und Techniker und vom Leben als «Rock ‘n Roll-Proletarier» erzählt Felix Müller im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Von seiner Liebe zur Musik und seiner konsequenten Haltung dem Musikgeschäft gegenüber, von seinem Werdegang als Bassist, Produzent und Techniker und vom Leben als «Rock ‘n Roll-Proletarier» erzählt Felix Müller im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.