Heute ist sie einem grossen Publikum vor allem als Kriminalhauptkommissarin Kerstin Klar in der erfolgreichen Krimiserie «Der Staatsanwalt» bekannt, eine Figur, die sie seit 17 Jahren spielt und die sich mit ihr auch entwickelt hat. Doch ihrer erfolgreichen Fernsehkarriere vorausgegangen ist eine anstrengende Schulzeit, denn Fiona Coors ist Legasthenikerin, was sie selbst lange Zeit nicht wusste. Ihr Defizit wurde weder von ihren Eltern noch in der Schule erkannt. Und sie selbst versuchte jahrelang, ihre Schwäche zu überspielen und zu verstecken. Nun tritt sie mit ihrer Autobiografie «Darf ich vorstellen: Legasthenie – Die Rolle meines Lebens» damit an die Öffentlichkeit.
In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Fiona Coors über ihre Liebe zum klassischen Ballett, über die Beziehung zu ihrer englischen Mutter, die viel zu früh verstorben ist, über ihren Umgang mit der Legasthenie und was sie an der Musik des norwegischen Sänger Einar Selvik mag.
In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Fiona Coors über ihre Liebe zum klassischen Ballett, über die Beziehung zu ihrer englischen Mutter, die viel zu früh verstorben ist, über ihren Umgang mit der Legasthenie und was sie an der Musik des norwegischen Sänger Einar Selvik mag.