Sie sei eher Höhlentier als Rampensau, sagt Lara Stoll von sich selbst.
Aufgewachsen auf einem Weiler in der ländlichen Idylle der Ostschweiz, befeuert die Langeweile endloser Tage ihre Phantasie. So bestimmt denn auch eher der abseitige Blick, anstelle des Schielens nach Masse, ihr Wirken als Universalkünstlerin. Warum sie sich im Zweifel für die Mutprobe und nicht für die Dienstleistung entscheidet und wie sich das auf die Musik auswirkt, die ihr Leben prägt, erzählt Lara Stoll im Gespräch mit Hannes Hug.
Aufgewachsen auf einem Weiler in der ländlichen Idylle der Ostschweiz, befeuert die Langeweile endloser Tage ihre Phantasie. So bestimmt denn auch eher der abseitige Blick, anstelle des Schielens nach Masse, ihr Wirken als Universalkünstlerin. Warum sie sich im Zweifel für die Mutprobe und nicht für die Dienstleistung entscheidet und wie sich das auf die Musik auswirkt, die ihr Leben prägt, erzählt Lara Stoll im Gespräch mit Hannes Hug.