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Salome Hohl, Direktorin «Cabaret Voltaire»

Psychedelische Salons, Analytisches Kabarett, Performances – seit drei Jahren leitet Salome Hohl das «Cabaret Voltaire» in Zürich, die Geburtsstätte des Dadaismus. Inwiefern ihr eigenes Leben Dada ist und wie sich dies in Ton und Klang niederschlägt, verrät sie in «Musik für einen Gast».

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Vor 117 Jahren wurde von Kunstschaffenden im Zürcher Exil der Dadaismus erfunden. Ihr Treffpunkt war das Cabaret Voltaire im Niederdorf. Heute führt die Kunsthistorikerin Salome Hohl die Geschicke dieses geschichtsträchtigen Ortes. Wie die 38-jährige Ostschweizerin das Haus durch die Pandemie und einen langwierigen Umbau gesteuert hat und warum ihr die leibhaftige Debatte und der beseelte Diskurs am Herz liegen, darüber unterhält sich Salome Hohl im Gespräch mit Hannes Hug

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