Die Reiserei hat für Sol Gabetta früh angefangen: Bereits als 8jährige wurde sie von ihrem Vater im Zweiwochenrhythmus von Cordoba ins 800km entfernte Buenos Aires gefahren, nur um sich von einer bestimmten Cellistin unterrichten zu lassen. Seither ist sie über mehrere Stationen stets ihren Lehrern nachgereist: nach Spanien, Frankreich und schliesslich in die Schweiz.
Die Cello-Virtuosin strahlt bei ihren Konzerten eine Leidenschaft aus, die ansteckend ist. Rund 120 Konzerte pro Jahr spielte die international gefragte Musikerin vor der Corona-Pandemie, derzeit sind es bereits wieder rund 80. Dabei ist es ihr ein Anliegen, den Klassikbetrieb aufzumischen und mit neuen Ideen zu bereichern. So ist es kein Zufall, dass sie in Lugano für das neu ins Leben gerufene experimentelle Festival Presenza die künstlerische Leitung übernehmen durfte.
Auf Sol Gabettas Playlist sind ausschliesslich Stücke zu finden, die von befreundeten Musikerinnen und Musikern eigespielt wurden, darunter Kompositionen von Messiaen, Schumann, Sibelius, Beethoven und Bach.
Die Cello-Virtuosin strahlt bei ihren Konzerten eine Leidenschaft aus, die ansteckend ist. Rund 120 Konzerte pro Jahr spielte die international gefragte Musikerin vor der Corona-Pandemie, derzeit sind es bereits wieder rund 80. Dabei ist es ihr ein Anliegen, den Klassikbetrieb aufzumischen und mit neuen Ideen zu bereichern. So ist es kein Zufall, dass sie in Lugano für das neu ins Leben gerufene experimentelle Festival Presenza die künstlerische Leitung übernehmen durfte.
Auf Sol Gabettas Playlist sind ausschliesslich Stücke zu finden, die von befreundeten Musikerinnen und Musikern eigespielt wurden, darunter Kompositionen von Messiaen, Schumann, Sibelius, Beethoven und Bach.