Da die Wildform sehr viele Ausläufer treibt, wurde die Goji-Beere in der Westschweiz und im Wallis in Böschungen gepflanzt, um den Boden entlang von Strassen, Autobahnen und Eisenbahnlinien zu befestigen. Dort hat sie sich stark über ihre Ausläufer ausgebreitet.
In der Schweiz zählt die Goji-Beere (Lycium barbarum) nicht zu den invasiven Neophyten. Der Goji-Beeren-Boom hat aber dazu geführt, dass sehr viele minderwertige Sorten in Umlauf kamen. Darunter auch Sorten, welche kaum Früchte trugen, dafür umso mehr Ausläufer bildeten.
Doch moderne Sorten, wie 'Turgidus' und 'No.1-Lifeberry', bilden nur wenige Ausläufer – mit diesen Sorten zählt die Goji-Beere zu den Kulturpflanzen, welche unsere Gärten und unseren Esstisch bereichern kann!
Tipp für den Schnitt
Für Einzelpflanzen und Kultur in Kübeln werden 3-4 Triebe an einem Gitter oder an einem Ranggerüst angebunden. Diese 3-4 Leittriebe bleiben über mehrere Jahre bestehen. Die Seitentriebe, die sich im Sommer bilden, werden Beeren tragen und jeweils im März auf 10cm zurückgeschnitten.
In der Schweiz zählt die Goji-Beere (Lycium barbarum) nicht zu den invasiven Neophyten. Der Goji-Beeren-Boom hat aber dazu geführt, dass sehr viele minderwertige Sorten in Umlauf kamen. Darunter auch Sorten, welche kaum Früchte trugen, dafür umso mehr Ausläufer bildeten.
Doch moderne Sorten, wie 'Turgidus' und 'No.1-Lifeberry', bilden nur wenige Ausläufer – mit diesen Sorten zählt die Goji-Beere zu den Kulturpflanzen, welche unsere Gärten und unseren Esstisch bereichern kann!
Tipp für den Schnitt
Für Einzelpflanzen und Kultur in Kübeln werden 3-4 Triebe an einem Gitter oder an einem Ranggerüst angebunden. Diese 3-4 Leittriebe bleiben über mehrere Jahre bestehen. Die Seitentriebe, die sich im Sommer bilden, werden Beeren tragen und jeweils im März auf 10cm zurückgeschnitten.