Franz Stadelmann darf als einer der erfolgreichsten Komponisten im Bereich der Schweizer Volksmusik bezeichnet werden. So schrieb er im Besonderen im Bereich des Jodelgesangs Hits wie die Jodellieder «Däheim», «Dankbarkeit» oder «Oh Äntlibuech», aber auch den bekannten Naturjodel «Beichlejutz».
Seit über 50 Jahren jodelt er auch mit seiner Schwester Vreny im Jodelduett «Vreny und Franz Stadelmann», er leitete während über 40 Jahren den «Jodlerklub Alpenglühn Wiggen» und ist heute noch als Dirigent aktiv, beim «Chörli der Kantonspolizei Bern».
Franz Stadelmann wurde auch verschiedentlich für seine Verdienste ausgezeichnet, beispielsweise mit dem «Goldenen Violinschlüssel» im Jahr 1993 und gerade aktuell erhielt er in diesem Frühling zusammen mit seiner Schwester Vreny den «Prix Walo».
Volksmusikredaktor Sämi Studer erzählt aus dem Leben des umtriebigen Jodlers und es ist auch zu hören, wie in der Familie Stadelmann schon immer gesungen und gejodelt wurde. Und natürlich gibt es auch eine Komposition von und mit Franz Stadelmann, bei welcher er gerade selber erklärt, wie sie entstanden ist: Das Jodellied «Es Blüemli».
Seit über 50 Jahren jodelt er auch mit seiner Schwester Vreny im Jodelduett «Vreny und Franz Stadelmann», er leitete während über 40 Jahren den «Jodlerklub Alpenglühn Wiggen» und ist heute noch als Dirigent aktiv, beim «Chörli der Kantonspolizei Bern».
Franz Stadelmann wurde auch verschiedentlich für seine Verdienste ausgezeichnet, beispielsweise mit dem «Goldenen Violinschlüssel» im Jahr 1993 und gerade aktuell erhielt er in diesem Frühling zusammen mit seiner Schwester Vreny den «Prix Walo».
Volksmusikredaktor Sämi Studer erzählt aus dem Leben des umtriebigen Jodlers und es ist auch zu hören, wie in der Familie Stadelmann schon immer gesungen und gejodelt wurde. Und natürlich gibt es auch eine Komposition von und mit Franz Stadelmann, bei welcher er gerade selber erklärt, wie sie entstanden ist: Das Jodellied «Es Blüemli».