Es beginnt schon beim Einkaufen: Nie hungrig einkaufen gehen und immer mit Einkaufszettel. So verhindert man Impulskäufe. Und man verhindert ein paar Kilo der 330 Kilo Lebensmittel, die Herr und Frau Schweizer jährlich wegwerfen. Und damit sind nicht nur Reste gemeint. Einige Lebensmittel schaffen es zwar in den Kühlschrank, dann aber nicht auf den Teller.
Optimale Temperatur, optimal einräumen
Optimal lassen sich Lebensmittel bei 5°C lagern, sagt Otmar Deflorin, Berner Kantonschemiker und Präsident der Kantonschemiker. Und dann geht's ans optimale Einräumen:
* Gemüseschublade: Wie es der Name schon sagt: Dort gehört das Gemüse hin.
* Unterstes Regal: Das ist der kühlste Ort im Kühlschrank. Dört bewahrt man am besten Fleisch, Aufschnitt und leichter verderblich Lebensmittel auf.
* Mittleres Regal: Hier finden die Speiseresten einen idealen Platz. Kühl genug und man sieht sie gleich, wenn man den Kühlschrank öffnet und vergisst sie nicht.
* Obere Regale: Milchprodukte.
* Kühlschranktüre: Der wärmste Ort des Kühlschranks. Dort kann man Silberzibeli, Konfitüre, Ketchup und Senf aufbewahren. Auch Eier finden ihr Plätzli in der Kühlschranktüre.
Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum
«Zu verbrauchen bis», das ist das Verbrauchsdatum. Dieses wird auf leicht verderblichen Waren angebracht, die gekühlt werden müssen. Bis zu diesem Datum sollten diese Lebensmittel konsumiert werden. Das heisst nicht, dass ein Tag später ein Gesundheitsrisiko besteht. Aber das Verbrauchsdatum dient dem Schutz der Gesundheit, da Lebensmittel auch mikrobiologischen Prozessen unterstehen.
Anders das Mindesthaltbarkeitsdatum - «mindestens haltbar bis». Dieses ist eine Empfehlung. Bis zum Ablauf dieses Datums wird die einwandfreie Qualität des Lebensmittels gewährleistet. Danach kann es zu Qualitätseinbussen kommen. Der Verzehr nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum ist in der Regel ungefährlich.
Augen, Nase, Mund
Vertrauen Sie Ihren Sinnen. Was seltsam aussieht, schmeckt oder riecht, muss entsorgt werden.
Optimale Temperatur, optimal einräumen
Optimal lassen sich Lebensmittel bei 5°C lagern, sagt Otmar Deflorin, Berner Kantonschemiker und Präsident der Kantonschemiker. Und dann geht's ans optimale Einräumen:
* Gemüseschublade: Wie es der Name schon sagt: Dort gehört das Gemüse hin.
* Unterstes Regal: Das ist der kühlste Ort im Kühlschrank. Dört bewahrt man am besten Fleisch, Aufschnitt und leichter verderblich Lebensmittel auf.
* Mittleres Regal: Hier finden die Speiseresten einen idealen Platz. Kühl genug und man sieht sie gleich, wenn man den Kühlschrank öffnet und vergisst sie nicht.
* Obere Regale: Milchprodukte.
* Kühlschranktüre: Der wärmste Ort des Kühlschranks. Dort kann man Silberzibeli, Konfitüre, Ketchup und Senf aufbewahren. Auch Eier finden ihr Plätzli in der Kühlschranktüre.
Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum
«Zu verbrauchen bis», das ist das Verbrauchsdatum. Dieses wird auf leicht verderblichen Waren angebracht, die gekühlt werden müssen. Bis zu diesem Datum sollten diese Lebensmittel konsumiert werden. Das heisst nicht, dass ein Tag später ein Gesundheitsrisiko besteht. Aber das Verbrauchsdatum dient dem Schutz der Gesundheit, da Lebensmittel auch mikrobiologischen Prozessen unterstehen.
Anders das Mindesthaltbarkeitsdatum - «mindestens haltbar bis». Dieses ist eine Empfehlung. Bis zum Ablauf dieses Datums wird die einwandfreie Qualität des Lebensmittels gewährleistet. Danach kann es zu Qualitätseinbussen kommen. Der Verzehr nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum ist in der Regel ungefährlich.
Augen, Nase, Mund
Vertrauen Sie Ihren Sinnen. Was seltsam aussieht, schmeckt oder riecht, muss entsorgt werden.