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Pawpaw – mit einem Trick zu reicher Ernte

Die PawPaw (Asimina triloba) wächst wild im Unterholz der nordamerikanischen Wälder und wurde bereits von den Ureinwohnern, wegen den grünlich gelben Beerenfrüchte und dem schmackhaften Fruchtfleisch, gern gegessen.

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Die Pawpaw schmeckt nach Banane, Mango, Ananas und Vanille und wird frisch gegessen. Milchshakes, Desserts und Kuche können mit Pawpaw zubereitet werden.


Auch in Europas Gärten

Heute hat es die Pawpaw auch in die Hausgärten Europas geschafft. Es gibt sie in verschiedenen Sorten. Die PawPaw benötigt tiefgründige und fruchtbare Böden und es dauert drei bis vier Jahre, bis sie rotbraune Blüten bildet.


Stinker im Garten

Die Blüten der Pawpaw riechen nach Aas. Bestäubende Insekten fehlen in der Schweiz. Deshalb werden die Blüten mit einem Pinsel künstlich bestäubt. Dies erhöht die Ernte jedoch enorm; nach zehn Jahren können bis zu 15 kg Früchte pro Strauch geerntet werden.

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