Die Benimmregeln auf Friedhöfen sehen heute anders aus als früher. Friedhöfe werden nicht mehr nur von Trauernden aufgesucht, sondern auch von Erholungsuchenden.
Vor allem in den Städten übernehmen die Friedhöfe immer mehr die Funktion von Stadtparks. Man kann dort lesen, spazieren, joggen, velofahren, picknicken, plaudern oder einfach die Ruhe und die Natur geniessen.
Dank der Zunahme von Urnen- und Gemeinschaftsbestattungen gibt es auf den Friedhöfen mehr Platz als früher. Statt nun Teile des Friedhofs zu überbauen, begrüssen es die meisten Friedhofbehörden, wenn die Bevölkerung den Friedhof als Grünoase, zur Naturbeobachtung oder für ruhige Sportarten nutzt.
Einzig Hunde haben auf den meisten Friedhöfen keinen Zutritt. Zudem würden sich Trauernde durch laute Ballspiele, laute Musik und lautes Telefonieren gestört fühlen. Was genau auf einem Friedhof verboten ist, steht in der Regel im Eingangsbereich angeschrieben.
Vor allem in den Städten übernehmen die Friedhöfe immer mehr die Funktion von Stadtparks. Man kann dort lesen, spazieren, joggen, velofahren, picknicken, plaudern oder einfach die Ruhe und die Natur geniessen.
Dank der Zunahme von Urnen- und Gemeinschaftsbestattungen gibt es auf den Friedhöfen mehr Platz als früher. Statt nun Teile des Friedhofs zu überbauen, begrüssen es die meisten Friedhofbehörden, wenn die Bevölkerung den Friedhof als Grünoase, zur Naturbeobachtung oder für ruhige Sportarten nutzt.
Einzig Hunde haben auf den meisten Friedhöfen keinen Zutritt. Zudem würden sich Trauernde durch laute Ballspiele, laute Musik und lautes Telefonieren gestört fühlen. Was genau auf einem Friedhof verboten ist, steht in der Regel im Eingangsbereich angeschrieben.