Auch in der Tiermedizin gewinnen diese Verfahren zunehmend an Bedeutung. Die Computertomographie ist besonders gut für die feinauflösende Darstellung von Hochkontraststrukturen wie Knochen. Zur Untersuchung von Weichteilen ist bei der Computertomographie die intravenöse Gabe, eines jodhaltigen Kontrastmittels erforderlich.
Einmal mit und einmal ohne Röntgenstrahlen
Bei der Magnetresonanztomographie wird nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet, sondern mit einem starken Magnetfeld. Dadurch können Bereiche im Körper dargestellt werden, die sonst durch einen Knochen abgeschirmt sind. Abgeklärt werden vor allem zentrale Störungen, Prozesse im Gehirn, Entzündungen, Blutungen oder Verletzungen im Rückenmark, wie Bandscheibenvorfälle, Embolien und Infarkte.
Einmal mit und einmal ohne Röntgenstrahlen
Bei der Magnetresonanztomographie wird nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet, sondern mit einem starken Magnetfeld. Dadurch können Bereiche im Körper dargestellt werden, die sonst durch einen Knochen abgeschirmt sind. Abgeklärt werden vor allem zentrale Störungen, Prozesse im Gehirn, Entzündungen, Blutungen oder Verletzungen im Rückenmark, wie Bandscheibenvorfälle, Embolien und Infarkte.