Darin steckt das Wort «Gaab», das man regional eben auch als «Goob» ausspricht. Auf Hochdeutsch «eine Gabe».
Den Fluernamen «Goobe» gab man entweder einer Stelle, das ein Gabe-Grundstück war, oder bei der man das Gaben-Holz bezogen hat.
«Goobewald» und «Goobematt» im Kanton Baselland sind bei weitem nicht die einzigen Flurnamen, die das Wort «Goobe» enthalten. In der Region rund ums Laufental gibt es noch mehr solche Flurnamen.
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