Je länger aber diskutiert wurde, umso dringlicher sei der Begriff geworden, so Autor Max Küng und Slam-Poetin Moët Liechti, zwei der zehn diesjährigen Jurymitglieder, nach der Jurysitzung. Und so wurde «Unterschriften-Bschiss» am Ende zum Wort des Jahres 2024 gewählt.
Im September wurde publik, dass kommerzielle Unterschriftensammelnde Namen und Unterschriften auf den Sammelbögen für Initiativen gefälscht haben. Die Aufregung in den Medien war gross, die Bevölkerung reagierte gelassen.