Einen Schwerpunkt setzt die DEZA dabei bei der Bildung. Wichtig sind ihr aber auch der Zugang zur Gesundheitsvorsorge, die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Besteht da nicht die Gefahr, dass man sich verzettelt? Anstatt die Kräfte zu bündeln – auf wenige Projekte in wenigen Ländern? Und welche neuen Wege bieten sich an in der Entwicklungszusammenarbeit, etwa bei der Finanzierung. Die DEZA sucht hier selber nach innovativen Ansätzen – gemeinsam mit Unternehmen oder Wissenschaftern. Diese erläutert Manuel Sager im «Tagesgespräch».
DEZA-Direktor Manuel Sager
Eine Welt ohne Armut und in Frieden: Dieses Ziel verfolgt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Sie unterstützt weltweit verschiedenste Entwicklungsprojekte. Darüber spricht Iwan Lieberherr mit DEZA-Direktor Manuel Sager.
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