Der Grund liege darin, dass der Weg vieler Frauen schon im Kinderzimmer in andere Richtungen geführt werde, sagt die Soziologin Karin Schwiter. An der Universität Zürich forscht sie unter anderem zu den Fragen, warum es nicht mehr Frauen in den MINT-Berufen gibt. MINT-Berufe sind Stellen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Im «Treffpunkt» erklärt Karin Schwiter, warum nur jeder zweite Studienplatz in der Chemie von Frauen besetzt wird, nur jeder vierte in Physik und sogar nur jeder sechste in Informatik. Dabei bräuchte es nicht viel, um mehr Mädchen in der Schule für Chemie und Physik zu begeistern: ein Lob in der Schule beispielsweise.
Im «Treffpunkt» erklärt Karin Schwiter, warum nur jeder zweite Studienplatz in der Chemie von Frauen besetzt wird, nur jeder vierte in Physik und sogar nur jeder sechste in Informatik. Dabei bräuchte es nicht viel, um mehr Mädchen in der Schule für Chemie und Physik zu begeistern: ein Lob in der Schule beispielsweise.