Diese Art des Bezahlens ist in Deutschland, Grossbritannien und den USA bereits verbreitet. Auch hierzulande gibt es Bestrebungen dieses Modell einzuführen. Vor allem in der Kultur- und Veranstaltungsszene.
* Welche Branchen eignen sich für solche Preismodelle?
* Wenn der Kunde auch beim Bezahlen König ist, kann das denn gut gehen?
* Und weshalb ist die Schweiz eher zögerlich, «Pay what you want» auszuprobieren?
Gast bei Michael Brunner ist Nina Heim, Dozentin für Markforschung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Zahle, was du willst
Die Kundin sagt, wieviel sie für den Kaffee bezahlen will, der Kunde bezahlt fürs Hotelzimmer soviel, wie es ihm wert ist. Eine Fantasie? Keineswegs. Das Preismodell gibt es und nennt sich: «Pay what you want» (PWYW), zahle was du willst.
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