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Was hat das Eierkochen mit dem Wetter zu tun?

Damit man Eier kochen kann, braucht es kochendes Wasser. Hier kommt der Einfluss des Wetters ins Spiel: je tiefer der Luftdruck, desto tiefer der Siedepunkt des Wassers und desto länger geht das Eierkochen.

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Zwischen Tief- und Hochdruckwetter sind die Luftdruckunterschiede jedoch relativ klein, sodass die Zeit beim Eierkochen nur um ein paar Sekunden variiert. Viel deutlicher zeigt sich der Luftdruckunterschied auf verschiedenen Höhenlagen. Je höher man ist, desto tiefer ist der Luftdruck und desto länger dauert es, bis das Ei hart wird. Auf Meereshöhe dauert es rund 9 Minuten bis das Ei hart wird, auf 2000 Meter bereits 11 Minuten und auf 4000 Meter sogar über 16 Minuten.

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