Fronten, also Kalt- und Warmfronten, sind häufig im Zusammenhang mit Tiefdruckgebieten. Um diese bewegen sie sich gegen den Uhrzeigersinn. Dabei ist ihre Fortbewegungsart völlig unterschiedlich, was dazu führt, dass die Kaltfront die Warmfront irgendwann einholt.
Die kalte Luft bei der Kaltfront bewegt sich mit 30 bis 80 km/h und kommt damit schneller voran, als die warme bei der Warmfront, weil sie schwerer ist. Dadurch kann sie sich unter die warme Luft drücken. Die Warmfront hingegen gleitet mit 10 bis 20 km/h auf die kalte Luft auf.
Die kalte Luft bei der Kaltfront bewegt sich mit 30 bis 80 km/h und kommt damit schneller voran, als die warme bei der Warmfront, weil sie schwerer ist. Dadurch kann sie sich unter die warme Luft drücken. Die Warmfront hingegen gleitet mit 10 bis 20 km/h auf die kalte Luft auf.